Dombóvár

Es ist die zweitgrößte Gemeinde des Komitats Tolnau, mit 21000 Bewohnern. Es liegt an der Grenze drei Komitate, im Tal der Kapos. In der Römerzeit war es schon eine maßgebende, wie auch später als königliches Gut. Im Kittelalter gehörte es der Familie Dombay-daher und von der Burg der Familie stammt der Name. Urkundlich zum ersten Mal 1313 erwähnt. János Dombay starb ohne Nachfolger, so bekam es die Frau und die Familie Werb?czi. Das Werk Tripartitium schuf István Werbõczi hier, wie in der Türkenzeit Tinódi Lantos Sebestyén sein Werk:"János und Medea". In den 1700er Jahren wurde die Burg zerstört, vom 18. Jh. Gehörte sie der Familie Eszterházy. Ab 1873 ist es Bahnlinienknotenpunkt. Im 2. Weltkrieg lebte hier Zoltán Kodály. In Gunaras funktioniert das Heilbad, das auf das Leben der Stadt großte Auswirkung hat.
Ein regionales lodistiches Zentrum sowie ein Touristenzentrum um Gunaras ist auszubauen.

Gunaras fürdõ

Szigeterdõ

Helytörténeti Múzeum

1848-as emlékmû

Dombóvári Vár

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